Heiße Sabotage an Kabeltrassen: RWE den Strom abstellen!

via de.indymedia.org

In der Nacht vom 5. auf den 6. Juli haben wir zeitgleich an drei Kabeltrassen im Rheinischen Braunkohlerevier Sabotageakte mit Brandsätzen durchgeführt. Die angegriffenen Kabel versorgen u.a. die Kohlebunker der Tagebaue Hambach und Garzweiler sowie den Kohlebunker Fortuna. Ziel der Aktion war es, die Kohleversorgung der Kraftwerke Neurath und Niederaußem zu unterbrechen und ggf. deren Abschaltung zu erzwingen. Leider hatten wir laut Presseberichten nicht genug Brandbeschleuniger dabei, um ernsthaften Schaden anzurichten. Wir werden beim nächsten Mal mehr dabei haben. Dennoch zeigt diese Aktion, dass fossile Energiekonzerne wie RWE verwundbar sind. Und wer weiß, vielleicht haben wir indirekt zu dem Trafobrand am 11. Juli im Tagebau Hambach beigetragen, der den gesamten Tagebau lahmgelegt hat.

Vor allem die Kohlebunker sind eine sehr wichtige Infrastruktur für die Versorgung der Kraftwerke. Ein Großteil der Stromkabel zwischen den Umspannwerken und den Kohlebunkern verläuft oberirdisch und ist gut zugänglich. Wir haben Karten beigefügt, auf denen die Kabeltrassen, die die Kohlebunker mit Strom versorgen, rot eingezeichnet sind.

Inspiriert wurden wir zu dem Angriff durch eine ähnliche Aktion im Jahr 2016 (siehe Autonomes Blättchen Nr. 25, S. 42). Damals gelang es, mit einer „enormen Menge Benzin unter den Kabeln“ einen Schaden zu verursachen, der den Betrieb des Tagebaus Hambach für fast drei Tage lahmlegte.

Kapitalistische Konzerne wie RWE und die Regierenden arbeiten Hand in Hand, wie jüngst die Räumung von Lutzerath gezeigt hat. Mit ihrer Profitgier und ihrem Festhalten an fossilen Brennstoffen verschärfen sie die Klimakrise, und es bleibt keine Zeit mehr: Wir müssen Kraftwerke und Fabriken jetzt abschalten – Klimaschutz bleibt Handarbeit.

Die Kohleinfrastruktur im Rheinischen Revier ist ein gutes Ziel (einige Unternehmen, die als Subunternehmer am Kohleabbau beteiligt sind, findet ihr auf den Fotos), aber fossile Unternehmen, Fabriken und ähnliche Infrastruktur sind überall. Die Kampagne „Switch Off – System of Destruction“ bietet Inspiration und Öffentlichkeit für Aktionen gegen die Zerstörung der Natur. Stromkabel, Internetkabel oder Funkmasten sind oft leicht zugänglich und mit ein wenig Recherche auch leicht zu finden.

Wir grüßen den „Strommast“, die „Hakenkralle“, den „Trafobrand“ und alle anderen SaboteurInnen auf dieser Welt. Macht weiter so!

Der Widerstand wird kein Ende haben: Lutzi lebt!

2. Zuschlag: Gebratene leitungen – der nächste kabelstrang in Flammen!

via de.indymedia.org

Wir heizen dem scheißkonzern rwe weiter ein!

Wie versprochen, feuern wir den scheißkonzern rwe weiter fleißig an. Dabei, das wollen wir nocheinmal betonen, steht rwe nur exemplarisch für alle anderen kapitalist*innen, denen jederzeit ähnliches widerfahren kann.

In der nacht vom 23. auf den 24.4. haben wir den kabelstrang geröstet, an dem die infrastruktur des dreckslochs inden hängt. Wir hoffen damit viel monetären schaden und chaos im betrieb verursacht zu haben. Jährlich werden im indener drecksloch unglaubliche 20 mio tonnen kohle aus der erde gerissen, um den rwe-eigenen kohleturm weisweiler und die bankkonten der finanzelite zu füttern. Alleine 2020 war der tagebau für 11,2 mio tonnen co2-emissionen verantwortlich.

Dass die verursacher*innen des globalen klimakollaps die konsequenzen ihrer taten nicht spüren, ist nicht tragbar. Was wir tun, sind nur nadelstiche. Nichts ist vergleichbar mit dem leid, welches die klimakatstrophe heute schon vielen lebewesen auferlegt. Doch während sich politisch weiterhin nichts ändert, globale hierarchien kohle und macht anhäufen und lebewesen für den profit weniger individuen sterben, werden sich die nadelstiche häufen…

Grüße von GAFFA (Guerilla Activists Fighting For Anarchy)

GAFFA

Feuer der Kohleinfrastruktur – RWE in Schutt und Asche legen

via de.indymedia.org

In der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober haben wir, mehrere Kleingruppen aus Lützerath, drei Pumpen im Umfeld des Dorfes und dem Tagebau Garzweiler 2 in Brand gesetzt.

Die Pumpen sind Teil der Infrastruktur des Tagebaus, für welchen das Dorf Lützerath zerstört werden soll. Lützerath hat sich in den letzten zwei Jahren zu einem zentralen Ort des Widerstandes in Deutschland gegen die Zerstörung und Ausbeutung der Natur und unserer Lebensgrundlagen entwickelt. Der Räumungsversuch des Dorfes steht unmittelbar bevor. Lützerath ist aber nicht das einzige Dorf, das vom Tagebau bedroht ist.

Am Montag, den 17. Oktober, hat RWE mit der Rodung der Bäume und dem Abriss der Häuser in Immerath begonnen. Immerath liegt in der Sichtweite, wenige Minuten von Lützerath entfernt. Alle Bewohner*innen des Dorfes wurden von RWE vertrieben und große Teile bereits zerstört.

Mit unserer Aktion antworten wir auf RWEs skrupellose Machenschaften. Wir setzen ein Zeichen des Protests und Ungehorsams gegen die kapitalistischen Herrschaftsverhältnisse. Wir lassen uns nicht einlullen von den falschen Versprechungen von Politiker*innen und Parteien.

Nach dem Motto ,Taten statt Worte’ müssen wir den Umwelt- und Klimaschutz selbst in die Hand nehmen. Deshalb ist es notwendig fossile Infrastruktur zu sabotieren und unschädlich zu machen.

Wir rufen dazu auf, es uns gleich zu tun und aktiv gegen Staat und Kapital vorzugehen. Greift ein in den Status Quo, stört den glatten Betriebsablauf. Bleibt ungehorsam, seid Sand im Getriebe!

Wir sind uns bewusst, dass diese Aktionsform zu harten Repressionen führen kann. Doch wir nehmen dieses Risiko in Kauf, da wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben und das Leben verteidigen werden. Wir greifen die Profiteur*innen des Klimawandels direkt an! Wer den Wind sät, wird Sturm ernten.

 

Und damit ihr nicht von null anfangen müsst, hier eine Anleitung zum Pumpen anzünden 😉

Hintergründe zu den Pumpen:

Um die Tagebaue im rheinischen Braunkohlerevier herum befinden sich mehrere tausend Pumpstationen. Diese pumpen das Grundwasser ab, damit sich das Wasser nicht in den Gruben sammelt. Da die Tagebaue mehrere hundert Meter tief sind, reichen auch die Pumpen ebenso tief. Dadurch entsteht ein sogenannter Sümpfungstrichter. Das ist ein Gebiet, in dem das Grundwasser nachhaltig abgesenkt ist und somit großes Chaos im Wasserkreislauf anrichtet wird. Dieses Gebiet erstreckt sich über das Rheinland hinaus bis in die Niederlande. In der Folge trocknen Wälder, wie zum Beispiel der Hambacher Forst, langfristig aus. Die Pumpen führen also zu einem Ökozid, der weit über die ab gebaggerten Flächen und Ökosysteme hinaus reicht. Noch weitere schmutzige Infos sind in diesem Artikel erklärt: https://www.bund-nrw.de/themen/braunkohle/hintergruende-und-publikatione…

Scouten:

Bevor ihr die Aktion startet, solltet ihr euch das Umfeld genauer anschauen. An manchen Stellen um die Tagebaue patrouilliert der Werkschutz von RWE, welcher in direktem Kontakt mit den Cops steht. Plant eure An- und Abreise genau, schaut nach möglichen Verstecken. Auch während der Aktion sollte mindestens eine Person Schmiere stehen.

Material:

Brecheisen, Bolzenschneider, Schraubenschlüssel, Holz, Stroh, Brandbeschleuniger, Sturmfeuerzeug

Vor Ort:

Die Pumpen sind oft mit Bauzäunen gesichert. Wenn diese mit einer Kette verschlossen sind eignet sich ein Bolzenschneider zum knacken der Kettenglieder. Alternativ können die Schellen, mit denen die Zäune verschraubt sind geöffnet werden. Häufig geht das mit einem 17er- oder 19er-Schraubenschlüssel.

Auf der unteren Seite des Schaltkastens der Pumpe befinden sich einige Kabel und Ventilationsschlitze. Ein Feuer unterhalb des Kastens zu legen, ohne die Türen aufzubrechen, kann eine Option sein. Es lohnt sich jedoch, die Schaltkästen aufzuknacken. Dafür ist ein Brecheisen gut geeignet. Unserer Erfahrung nach ist das Öffnen nicht sonderlich laut, aber auch nicht völlig leise. Der Schließmechanismus der Türen schließt nicht nur auf Höhe des Schlüsselloches, sondern auch oben und unten an der Tür. In dem Kasten befindet sich die gesamte Elektronik der Pumpe. Wenn ihr also sicherstellen wollt, dass die Pumpe komplett unschädlich gemacht wird, empfehlen wir, sich die Zeit zu nehmen um die Türen aufzubrechen.

Zum Entzünden des Pumpenschaltkastens eignet es sich, auf schnell brennbares Material zurückzugreifen. Wir haben Stroh, Brandbeschleuniger und Holzpaletten eingesetzt. Damit lässt sich ein Brand verursachen, der ca. 15 Minuten lang anhält. Dadurch brennt der Schaltkasten definitiv komplett aus.Das Stroh haben wir direkt unterhalb platziert, sowie auch auf den Armaturen des aufgebrochenen Kastens selbst. Die Paletten haben wir an die Seiten des Kastens gelehnt. Wir haben dazu zwei bis drei Paletten eingesetzt. Zum Schluss noch eine ganze Ladung Brandbeschleuniger (z.B. Benzin, Lampen-/Motoröl oder Grillanzünder). Dabei muss nicht gespart werden, außer natürlich ihr habt noch weitere Stationen vor euch 😉

Es ist praktisch ein Sturmfeuerzeug zu verwenden.

Sicherheit:

Seid euch bewusst, dass ihr im Umfeld der Pumpen Fußspuren hinterlasst. Wählt also gut, welche Schuhe ihr anzieht und entsorgt sie gegebenenfalls später. Auch an den Bauzäunen können schnell Spuren entstehen, wenn ihr mit eurer Kleidung an scharfen Kanten hängen bleibt. Lasst natürlich keine Werkzeuge zurück, entfernt aber trotzdem sicherheitshalber vorher die Spuren darauf. Während Fingerabdrücke leicht vermeidbar sind, lassen sich DNA-Spuren nur durch sehr professionelles Vorgehen vermeiden. Stellt sicher, dass alles was ihr an der Pumpe lasst, auch verbrennt. Sprecht NUR mit Menschen, die direkt an der Aktion beteiligt waren, über die Aktion. Achtet aufeinander, bleibt zusammen, auch wenn es zu Konfrontationen mit beispielsweise dem Werkschutz kommen sollte. Sprecht vorher alle Eventualitäten durch. Wie reagiert ihr in einem Worst-Case? Vernichtet vor der Aktion alle Pläne und Beweise, sodass ihr auf eine (Haus)durchsuchung vorbereitet seid.

Den Erfahrungsbericht einer ähnlichen Aktion im Umfeld des Hambis findet ihr unter https://hambacherforst.org/blog/2019/01/04/make-hambi-a-threat-again-ver…

Weitere Informationen über Aktionsdurchführung und Sicherheitskultur findet ihr unter https://luetzerathlebt.info/soli-aktionen/

Sabotage im Strabag-/RWE-Lager vor Lützerath

via de.indymedia.org

Sabotageaktion in der ZAD Rheinland.

In den letzten Tagen haben wir, eine Kleingruppe, die sich auf die ZAD Rheinland bezieht, eine Sabotageaktion¹ am Strabag-/RWE-Lager 1,5 km vor Lützerath erfolgreich durchgeführt. Dabei haben wir unter anderem einen Bagger mit Bitumen fahr untauglich gemacht.

In Lützerath führt die Klimagerechtigkeitsbewegung² seit zwei Jahren einen Kampf gegen RWE. Diese wollen das Dorf für den Abbau von Braunkohle zerstören. Während dieses Kampfes wurden schon einige Teile des Dorfes abgerissen. RWE stellt sich in diesem Konflikt immer wieder als Profiteur von Krisen heraus, wie es aktuell mit der Energiekrise der Fall ist. So nutzt der Konzern die Lage um Lebensräume weiter zu zerstören und Menschen, durch erhöhte Strompreise, auszubeuten.

Wir glauben, dass in dem Kampf um Klimagerechtigkeit demokratisch legitimierte Formen von Protest, wie Demonstrationen oder Mahnwachen, alleine nicht ausreichen um dem vernichtenden System etwas entgegen zusetzen.
Wir sind überzeugt, dass durch Sabotage die Bewegung das Aktionsfeld erweitern kann und dadurch unkontrollierbarer für den Staat wird. Umso höher wir den wirtschaftlichen Schaden unserer Aktionen treiben können, umso höher wird das Investitionsrisiko für Firmen und Konzerne, sodass diese von umweltschädlichen Geschäften abgeschreckt werden.

Wir hoffen, dass diese Aktion euch motiviert aktiver zu werden. Kommt gerne auch in die ZAD Rheinland und kämpft mit uns für den Erhalt des Dorfes und der Revolution hier.

Achtet immer aufeinander, emotional wie physisch und sorgt dafür, dass alle immer gut nach Haus kommen.

– eine Kleingruppe aus dem Rheinland

 

¹ Weiterführendes: https://theanarchistlibrary.org/library/various-authors-ecodefense-a-fie…

² Wir sind uns bewusst, dass diese Bewegung sehr weiß geprägt ist und häufig dem Anspruch der Gerechtigkeit eben nicht gerecht wird. Wir benennen die Klimagerechtigkeitsbewegung trotzdem als solche, da wir das Thema sonst nicht einmal benennen würden. Wir wollen so Gerechtigkeit als klares Ziel der Bewegung nennen.

Sabotage an Tagebau von Jänschwalde

via zuendlappen.noblogs.org

Am Abend des 23. April bohrten wir im Tagebau Jänschwalde auf einer Länge von fast 500 Metern etwa 20 Löcher in mehrere Wasserleitungen.

Um Kohle im Tagebau abbauen zu können, muss der Grundwasserspiegel abgesenkt werden. Dazu werden große Mengen Wasser an die Oberfläche gepumpt und abgeleitet. In Jänschwalde sind es jährlich 114 Milliarden Liter. Die Wasserleitungen, in die wir gebohrt haben, dienen der Ableitung des Wassers. Deshalb haben wir die LEAG vor die Wahl gestellt, entweder alle Pumpen abzuschalten, bis die Rohre repariert sind, oder aber große Mengen Wasser zurück in die Natur fließen zu lassen. Wir wissen, dass Aktionen wie diese den Tagebau nicht für immer stoppen können, aber wir hoffen, dass die extrem hohen Kosten es irgendwann unmöglich machen, den Betrieb fortzusetzen, wenn wir ihn nur oft genug stören.

Die Verbrennung von Braunkohle zerstört das gesamte Ökosystem und unsere Lebensgrundlage.

Außerdem ist sie nicht einmal legal: Die LEAG pumpt in Jänschwalde viel mehr Wasser ab, als gesetzlich erlaubt ist, weshalb sie den Tagebau am 15. Mai stilllegen muss (DUH am 17. März https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/umweltverb…)

Trotzdem hat die LEAG angekündigt, in Zukunft 500 Milliarden Liter mehr abzupumpen (LEAG am 17. März https://www.leag.de/de/news/details/gericht-entscheidet-leag-muss-tageba…). Es ist völlig absurd, dass es dafür keine Konsequenzen gibt. Also ziehen wir mit unserer Aktion selbst die Konsequenzen.

Die Bergbaugesetze stammen größtenteils aus der Nazizeit und sind sehr konzernfreundlich, aber sie schaffen es nicht einmal, diese einzuhalten.

Wenn Konzerne gegen das Gesetz verstoßen, wie in diesem Fall, gibt es einen langwierigen Gerichtsprozess, der von Umwelt-NGOs geführt wird, und schließlich müssen sie ihr Tun stoppen, aber die Verantwortlichen für den Schaden werden nicht bestraft, und die Konzerne bekommen immer noch tonnenweise Geld vom Staat, als wäre nichts passiert.

Unserer Meinung nach zeigt dies, dass der Rechtsstaat nicht einmal seine eigenen Versprechen einhalten kann (die von vornherein nicht so überzeugend sind) und dass Gerechtigkeit von unten erkämpft werden muss.

Nachdem die Mine geschlossen wurde, wird sie nicht wieder in Betrieb genommen. Das ist ein Versprechen. Es ist klar, dass unsere Gruppe das nicht alleine schaffen kann, deshalb sagen wir euch, wie es geht.

Die Wasserrohre verlaufen über mehrere Kilometer parallel zum Rand der Mine. An einigen Stellen gibt es zwar Kameras und Sicherheitspatrouillen, aber es ist nicht möglich, die gesamte Länge der Rohre zu überwachen. Wählt also einen ruhigen Bereich, nehmt einen Akkubohrer und legt los! Die Rohre sind aus HDPE und haben einen Durchmesser von etwa 1 m und eine Wandstärke von etwa 3 cm. Mit einem Metall- oder Holzbohrer lässt es sich sehr leicht durchbohren. Wir haben einen 10-mm-Bohrer verwendet und brauchten etwa 10 Sekunden pro Loch.

Aus dem Loch wird Wasser herausspritzen, und das ist nicht die beste Behandlung für euren Akkubohrer, daher empfehlen wir, einen Schutz zwischen dem Rohr und dem Bohrer zu verwenden, wie auf dem Bild unten.

Die Rohre stehen unter einem gewissen Druck, nicht genug, um euch zu verletzen, aber genug, um ziemlich nass zu werden. Wenn ihr oberhalb der Mitte bohrt, erzeugt ihr eine mehrere Meter hohe Fontäne, die sehr hübsch ist, aber wahrscheinlich auch nicht unbemerkt bleibt.

Tipps, wie man vorgeht, ohne erwischt zu werden, und andere nützliche Informationen findet ihr unter:

https://archive.org/details/EcodefenseAFieldGuideToMonkeywrenching_201802

https://archive.org/details/dna_comic_web

Alle Kohletagebaue verbrauchen viel zu viel Wasser. Wir können sie nicht alle sabotieren, also macht mit!

Wir begrüßen es, dass Klimaaktivist*innen in letzter Zeit zu direkten Aktionen übergehen. Allerdings denken wir, dass der Ausdruck „friedliche Sabotage“ keine hilfreiche Kategorie für die Diskussion ist. Wir sehen uns als eine Bewegung mit allen, die für Klimagerechtigkeit von unten kämpfen.