Brandstiftung an Bundeswehr-Lastwagen

via dpa

Kriminelle haben in Oberbayern versucht, Feuer an zwei Bundeswehr-Lastwagen zu legen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, waren die beiden Fahrzeuge zum Service bei einem Autohaus in Ingolstadt, als Unbekannte zwischen dem 20. Juli und dem 3. August versuchten, sie in Brand zu setzen. Ausgebrannt seien die Lastwagen aber nicht. Den Schaden schätzte die Polizei auf mehrere Tausend Euro.
Feldjäger, die bei der Bundeswehr Aufgaben der Militärpolizei erfüllen, seien in die Ermittlungen eingebunden, sagte ein Polizeisprecher. Ob auch der Staatsschutz ermittelt, konnte er zunächst nicht sagen. Die Polizei suchte nach Zeugen.

Polizeifahrzeug abgefackelt

via Donaukurier

Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Montag ein abgestelltes Streifenfahrzeug der Polizei Ingolstadt in Brand gesetzt. Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt wegen vorsätzlicher Brandstiftung.

Gegen 4 Uhr morgens wurde die Einsatzzentrale von Zeugen darüber informiert, dass ein Polizeifahrzeug brennen würde, das vor dem Polizeipräsidium an der Dreizehnerstraße in Ingolstadt abgestellt war. Polizeibeamte stellten fest: Das Heck eines VW Kombi stand in Flammen. Den Polizisten gelang es, das Fahrzeug zu löschen. Dennoch entstand ein Totalschaden in Höhe von mehr als 50.000 Euro.

Wohl vorsätzliche Brandstiftung: Ermittler suchen Zeugen

Eine sofort eingeleitete Fahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, verlief ohne Ergebnis. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen. Das Schadensbild am Fahrzeug weist auf eine vorsätzliche Brandlegung im Bereich des hinteren linken Radlaufes hin.