Berlin: Feuer für Tesla

via de.indymedia.org

Am 7. Februar wurden zwei Teslas in Rummelsburg und am 8. Februar zwei Tesla-Ladestationen in der Vulkanstraße angezündet.

Wir denken, dass Tesla ein ideales Ziel für unsere Angriffe ist.

Denn:

> Mehrere Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. Auch Israel in Gaza. Auch die Ukraine. Teslas Starlink-Infrastruktur ist ein wichtiger militärischer Akteur und Angriffe auf Tesla können überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!

> Tesla ist ein Symbol für „grünen Kapitalismus“. Doch der ist alles andere als grün: Die Lithium-Batterien kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für die Abbaugebiete bedeutet. „Grüner Kapitalismus“ steht für Kolonialismus und Landraub!

> Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei Berlin weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns wehren! Wir wollen keine weiteren Teslas auf den Straßen! Die Gigafactory wurde durch ihre extremen Ausbeutungsbedingungen bekannt. Zudem verseucht die Fabrik das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der ohnehin knappen Ressource.

> Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet. Im „Wächtermodus“ filmen sie alles und jeden. Achtet darauf, euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.

> Elon Musk ist ein Arschloch!

Deshalb:

Die Luft aus den Reifen von dicken Autos lassen? toll.

Noch besser: Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!

Ein paar Grillanzünder und der Frühling kann beginnen!

Luxuswagen abgebrannt: Polizei vermutet Brandstiftung

via Lübeck live

Lübeck – Buntekuh: In der Nacht zu Sonntag, 17. Dezember 2023, kam es in Lübeck zum Brand zweier hochwertiger Fahrzeuge (wir berichteten). Zwei Audi SQ8 sind vermutlich vorsätzlich angezündet worden. Während eines der Autos völlig ausbrannte, war vom anderen Wagen vor allem der Motorraum betroffen. Der Schaden ist sechsstellig. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Gegen 2.50 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert. In der Korvettenstraße sollten zwei Autos brennen. Abgestellt waren die beiden hochwertigen Audi SQ8 hintereinander. Bei beiden Fahrzeugen brannte zunächst der Motorraum. Die Flammen des hinteren Fahrzeugs griffen auch auf den vorderen Wagen über, der daraufhin völlig zerstört wurde. Am hinteren Fahrzeug war der gesamte Motorraum betroffen. Der Schaden liegt bei mehreren 100.000 Euro.

Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach bisherigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass ein oder mehrere unbekannte Täter die Wagen mutwillig in Brand gesetzt haben. Schon in der jüngeren Vergangenheit kam es in dem Stadtviertel zu verschiedenen Sachbeschädigungen an auch hochwertigen Fahrzeugen. Ob es einen Zusammenhang gibt, ist derzeit Gegenstand von Ermittlungen.

Unbekannter zündet Tesla an Ladesäule an

via Abendzeitung

In der Au haben vergangene Nacht zwei E-Autos gebrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und sucht nach dem oder den unbekannten Tätern.

Au – Die Besitzer der beiden Autos, ein Tesla und ein Mini, hatten ihre Fahrzeuge an der Ecke Mariahilfstraße und Eduard-Schmid-Straße geparkt. Beide Autos waren in der Nacht auf Dienstag mit einer Ladesäule verbunden. Einen technischen Defekt schließen die Brandfahnder als Auslöser für das Feuer aus.

E-Autos brennen in der Au: 50.000 Euro Schaden

Ein Passant verständigte am Dienstag gegen 2.40 Uhr die Feuerwehr, ein Auto brannte. Ein Löschzug und die Polizei rückten aus. Die Flammen hatten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte auch auf einen dahinter parkenden Mini übergegriffen. Beide Fahrzeuge waren mit derselben Ladestation verbunden, teilte ein Polizeisprecher am Dienstag mit.

Die Feuerwehr löschte die Brände. Die Fahrzeuge wurden von der Ladesäule getrennt. Sie wurde vom Stromnetz genommen. Der Sachschaden wird auf mindestens 50.000 Euro geschätzt. Derzeit ermitteln die Brandfahnder vom Kommissariat K 13, der Staatsschutz ist noch nicht eingeschaltet.

Immer wieder brennen Autos in München

In München brannten zuletzt in verschiedenen Stadtvierteln immer wieder Autos, darunter auch Elektrofahrzeuge. Im vergangenen Februar ging beispielsweise am Porsche-Zentrum in Haidhausen ein rund 100.000 Euro teurer Porsche Panamera mit Hybridantrieb an einer Ladesäule in Flammen auf. In einem Bekennerschreiben im Internet stellten Unbekannte eine Verbindung zum Braunkohleabbau in Lützerath her. Erst Mitte Juni wurden in der Kaiserstraße in Schwabing Autos angezündet, insgesamt wurden fünf Pkws beschädigt.

In der Au wird unter den Bewohnern derzeit über die Folgen der Verkehrsberuhigung in der Kolumbusstraße heftig gestritten.

Brand von vier Fahrzeugen

via Polizeipräsidium Niederbayern

LANDSHUT. In der Nacht von 23.05. auf 24.05.2023 wurden vier Fahrzeuge im Innenstadtbereich durch einen bislang unbekannten Täter in Brand gesetzt. Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut hat die Ermittlungen übernommen.

Zwischen 22.30 Uhr und 00.15 Uhr wurden der Polizeieinsatzzentrale vier Pkw-Brände im Bereich Klötzlmüllerstraße, Papiererstraße und Dammstraße mitgeteilt. Dabei handelte sich um drei BMW-SUVs und einen Ford Transit, welche unterschiedlich stark beschädigt wurden. Der Gesamtsachschaden beläuft sich nach vorläufigen Schätzungen auf mindestens 100.000 Euro.

Die eingesetzten Feuerwehrkräfte konnten die Brände jeweils zügig löschen und dadurch in der Klötzlmüllerstraße ein Übergreifen auf ein nebenstehendes Gebäude verhindern. Dieses wurde dennoch leicht beschädigt, es entstand geringer Sachschaden.

Durch Kräfte der Polizeiinspektion Landshut wurden mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers umgehend nach Eingang der ersten Mitteilung Fahndungsmaßnahmen im Nahbereich der Brandorte eingeleitet. Diese blieben bislang ergebnislos.

Linker-Gewalt-Mob zog in der Nacht randalierend durch Mitte

via kontrapolis.info (via B.Z.)

Ist das ein erster Vorgeschmack auf den 1. Mai?

Ein randalierender Mob zog in der Nacht zu Samstag durch Berlin-Mitte. Im Visier: dutzende Fahrzeuge und Geschäfte in der Seydelstraße.

Gegen Mitternacht alarmierten Zeugen Polizei und Feuerwehr. Zwei Autos, darunter ein ladendes Elektroauto, standen bereits in Flammen.

Die Polizei stellte an dutzenden Fahrzeugen Schäden fest: zerborstene Scheiben, abgeschlagene Außenspiegel und beschmierte Karosserien. Auch Geschäfte und das ansässige Jobcenter hatten die Vandalen attackiert.

Das Jobcenter wurde massiv mit Farbtöpfen und Steinen beworfen, andere Schaufenster wurden mit Pflastersteinen und Metallstangen zerschlagen.

Rascher Fahndungserfolg: Durch das schnelle Absuchen der Tatortnähe und dem Einsatz des Polizeihubschrauber „Pirol Berlin“ konnten zwei Personen festgestellt werden, die sich letztlich als tatverdächtig herausstellten.

Beamte des Abschnitt 57 und der 14. Einsatzhundertschaft stellten die beiden Männer und durchsuchten diese. Dabei fanden sie Magnesium-Fackeln, sogenannte Bengalos.

Da die Täter in der Seydelstraße mehrere Schmierereien hinterließen, geht man davon aus, dass es sich um Täter aus der linken Szene handelt und diese Tat in Anlehnung an den bevorstehenden 1. Mai gewidmet wurde.

Der polizeiliche Staatsschutz wird die Ermittlungen übernehmen. Es entstand Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro.

Vermutlich Brandstiftung an einem Maserati

via Lübek Live

Lübeck – Innenstadt: In der Nacht zu Montag, 24. April 2023, geriet in der Lübecker Innenstadt ein hochwertiges Auto in Brand. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude verhindern. Die Lübecker Kriminalpolizei hat noch in der Nacht erste Maßnahmen der Spurensicherung durchgeführt sowie die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen.

Gegen 3.40 Uhr meldeten Zeugen der Polizeileitstelle hellen Feuerschein in der Fleischhauerstraße. Wie sich herausstellte, stand ein dort geparkter Maserati in Flammen. Beim Eintreffen von Polizei und Feuerwehr brannte der Motorraum des Fahrzeugs bereits in voller Ausdehnung. Einsatzkräfte der Lübecker Berufsfeuerwehr konnten das Feuer löschen und ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Gebäude verhindern. Durch die entstandene Hitzeentwicklung sowie Rußanhaftungen wurde jedoch ein direkt hinter dem Maserati geparkter SUV beschädigt. Auch bei diesem Auto handelte es sich um einen Maserati.

Der hauptbrandbetroffene Maserati war nicht mehr fahrtauglich. Einer ersten Einschätzung nach beläuft sich der Schaden auf circa 85.000 Euro.

Warum das Fahrzeug in Brand geriet, ermitteln nun die Beamten der Lübecker Kriminalpolizei. Nach aktuellem Sachstand kann Brandstiftung als Brandursache nicht ausgeschlossen werden.

[muc] rache für lützerath

die räumung von lützerath hat gezeigt, wie ein auf gewalt beruhendes system seine machtinteressen durchsetzt: mit gerichtsverfügungen und bullenknüppeln gegen aktivist:innen um rwe die profitable verfeuerung von braunkohle zu ermöglichen, deren folgen millionen von menschen vor allem im globalen süden mit der zerstörung ihrer lebensgrundlage bezahlen werden.

auch die umstellung auf „erneuerbare energien“ in den sogenannten industrieländern ist keine lösung. sie wird die zerstörung von lebensräumen noch weiter intensivieren: durch fehlendes und versalzenenes wasser im globalen süden oder den dort in kolonialer tradition angelegten müllhalden für elektroschrott. bereits heute vergößern sich die gebiete immer schneller, in denen es kaum noch wasser gibt und deren ökologische systeme durch konzerne wie bayer/mosanto oder den lithiumaabau in chile/bolivien/argentinien völlig vergiftet und zerstört werden.

wir brauchen keine weltklimaberichte um festzustellen, dass irreversible kipppunkte bereits überschritten sind und sich bestenfalls noch abschwächen lassen. die katastrophe spielt sich bereits heute vor unseren augen ab. auch in den priviligierten zonen des globalen nordens, was sich aktuell z.B. durch das abschmelzen der letzten gletscher und dem absinken der grundwasserpegel zeigt.

um risse in einem netz der herschchaft zur erzeugen, müssen wir die symbolische ebene von aktionen verlassen. wenn wir nicht mehr teil der zerstörung sein wollen, sollten wir als erstes die sinnlosten dreckschleudern sofort zerstören. für freundliche appelle ist keine zeit mehr. fangen wir also am besten bei den reichen an, die sich für ihren privaten konsum das recht herausnehmen, die lebensgrundlagen von allen anderen menschen zu verheizen.

deshalb haben wir in am morgen des 22.03.23 einen porsche der oberklasse den flammen übergeben. das fahrzeug stand am ende eines überdachten vorbaus des porschezentrums münchen.

ökologische zerstörung beginnt hier, hier müssen wir sie stoppen. wir arbeiten daran.

Brandstiftung an zwei Porsche und einem Audi E-Tron

via Polizei Mönchengladbach

Die Polizei ermittelt in zwei Fällen von Brandstiftung und einem Fall von versuchter Brandstiftung an hochpreisigen Fahrzeugen. In der Nacht zu Montag, 26. September, hat ein Zeuge um kurz nach Mitternacht die Polizei alarmiert, da er auf der Straße Sandkaule ein am Fahrbahnrand geparktes brennendes Auto entdeckt hatte. Ein Porsche 911 Carrera 4S stand bis auf den vorderen Bereich ab der Motorhaube in Flammen, ehe die eintreffende Feuerwehr den Brand löschen konnte. Etwa zur gleichen Zeit geriet auf der Straße Bökelberg ein Porsche Taycan in Brand. Das Feuer zerstörte das gesamte Fahrzeugheck. Außerdem fanden die eingesetzten Beamten auf derselben Straße an einem in einer Einfahrt stehenden Audi E-Tron Spuren einer versuchten Brandstiftung. Die Polizei stellte die beiden Porsche nach Beendung der Löscharbeiten zwecks Beweissicherung sicher.