[B] Ihr seid die Krise: Parteibüro der Grünen eingeworfen.

via de.indymedia.org

Wie keine andere Partei stehen die Grünen heute für eine Gesellschaft, in der es darum geht nach Außen einen Schein des Anstands zu wahren, während Menschen überall mit Füßen getreten werden. Von Klimaschutz keine Spur, wenn Gas- und Ölverträge mit Russland einer „Energiepartnerschaft“ mit Katar weichen oder der schon beschlossene Atomausstieg mal eben auf die lange Bank geschoben wird. Von historischer Verantwortung nichts zu sehen, wenn die deutsche Bundeswehr mit einem 100 Milliarden Euro Paket ausgestattet, wieder zu einer führenden Kraft in Europa werden soll. Und auch sozial nichts zu erwarten, wo Hartz IV einfach kurzerhand in „Bürgergeld“ umbenannt wird, sich an der Situation der Ärmsten aber auch dadurch nichts ändern wird.

Auch deshalb haben wir in der Nacht auf den 6. Oktober, den Grünen im Wedding in der Malplaquet-Straße Steine in die Fenster geworfen.

Anders als von uns erwartet, werden wir den – von allen Seiten proklamierten – Burgfrieden im Angesicht „der“ Krise nicht eingehen. Zuerst einmal weil es nicht „die“ Krise, sondern vielmehr viele verschiedene Krisen gibt, die, ganz anders als es uns erzählt wird im Kapitalismus die Regel und eben nicht die Ausnahme darstellen. Wo wir uns jetzt in einer Inflations- und Energiekrise befinden, überschneidet sich diese mit der Coronakrise und folgt genauso auf Finanz- und Eurokrise, wie auf unzählige andere, die hier nicht alle genannt werden können.

Doch all das heißt nicht, dass die genannten Krisen keine realen Auswirkungen auf das Leben von Menschen überall auf der Welt hätten. Ein entscheidender Unterschied, der immer wieder verleugnet wird ist aber, dass eben nicht alle Menschen gleich von den kapitalistischen Krisen getroffen werden. Es macht einen Unterschied, ob wir den Coronalockdown zusammengepfercht in der Platte oder aus dem Homeoffice im Ferienhaus auf Sylt erlebt haben. Es ist etwas anderes ob wir den Klimawandel am Horizont sehen und bequem in unserem E-SUV bekämpfen oder in Fluten unser Zuhause verlieren und vor unterträglichen Hitzewellen Schutz suchen müssen. Es ist nicht dasselbe, wenn eine fünfköpfige Familie jeden Monat 150 Euro mehr für Strom und Gas bezahlen muss oder „solidarisch“ auf den Standby-Modus am Smart-TV verzichtet wird.

Lasst uns gemeinsam versuchen tatsächliche Veränderungen in unserer Lebensrealität zu erkämpfen. Lasst uns aufhören „Bewegung zu simulieren“, sondern ausprobieren, ob wir – gemeinsam und von Unten – dazu in der Lage sind den Herbst mitzugestalten. Dafür, dass er nicht in zahnlosem Protest, Politgeschwafel oder im schlimmsten Fall in einem nationalen „Treten-nach-Unten“ endet. Unsere Angriffe sollen Ausgangspunkt oder Ergebnis von antiautoritärer Bildung, Vernetzung und schlussendlich Selbstorganisierung sein. In einer Zeit der Vereinzelung und generalisierten Perspektivlosigkeit ist es notwendig die uns verbliebenen Kräfte zu bündeln. Nicht um Widersprüche zu glätten, sondern miteinander erst einmal wieder die Möglichkeiten der Diskussionen – aufbauend auf einer gemeinsamen Praxis – zu schaffen und die kollektive Überforderung im Angesicht der unzähligen Brandherde zu überwinden.

Lasst uns die Initiative ergreifen, die Profiteure dieser Krisen benennen und angreifen!

Freiheit fuer die Gefangenen! Tod der Knastindustrie!

via de.indymedia.org

In der Kalenderwoche 40 haben wir in Hamburg zwei Aktionen gegen Knastprofiteure gemacht. Im Deelboegenkamp gab es Steine und Farbe fuer die Fassade der Hamburgzentrale von SPIE und in der Eimsbuettler Chaussee wurde ein Kfz von CHUBBS getoastet.
SPIE ist ein international agierender Baukonzern, welcher schon seit Jahrzehnten Knastneubauten wie z.B. in Leipzig und Belgien, aber auch Projekte fuer AKW-Betreiber und Kohlekonzerne in seinen Auftragsbuechern hat. CHUBBS baut und betreut elektrische Sicherungsanlagen z.B. in Santa Fu und im hamburger Untersuchungsgefaengnis. Es traf also Firmen, die genau dafuer arbeiten, u.a. Menschen wegzuschliessen, die dieses Drecksystem beseitigen wollen, die gegen Nazis kaempfen, Mietenwahnsinn angreifen oder Kohlekraftwerke blockieren. Einigen dieser Gefangenen, naemlich Liona, Jo und Dy, den Blockierern von Jaenschwalde und den Dreien von der Parkbank, von denen mindestens zwei bald noch eine Reststrafe absitzen muessen, druecken wir unsere Solidaritaet aus. Ebenso gruessen wir die anderen drei Angeklagten im Antifa Ost Verfahren und dem Verraeter und Vergewaltiger Johannes D. wuenschen wir all das, was Betroffene schon immer fuer solche Typen sich ertraeumt haben. Der militante Kampf wird durch den Verrat des Vergewaltigers nicht unsinnig oder unnoetig. Aber selbstverstaendlich darf Mackermilitanz, nur weil sie vermeintlich so entschlossen ist, nichen. Der militante Kampf wird durch den Verrat des Vergewaltigers nicht unsinnig oder unnoetig. Aber selbstverstaendlich darf Mackermilitanz, nur weil sie vermeintlich so entschlossen ist, nicht hoeher bewertet werden als  genaues solidarisches Handeln. Kumpanei mit Vergewaltigern und ihr Schutz fuehren genau wie eine juristische Verteidigung von ihnen in den Abgrund.

Den militanten Angriff organisieren!
Gegen Patriarchat, Imperialismus, Faschismus und die Zerstoerung des Planeten!

Hamburg, Anfang Oktober 2022

Brandstiftung an Güterwaggon führt zu Sperrung von Bahnstrecke

via swr.de

Der Brand eines mit Toilettenpapier beladenen Güterzugwaggons im Bahnhof in Rheinbrohl ist möglicherweise vorsätzlich gelegt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Ein Sprecher der Polizei in Linz sagte dem SWR, momentan werde ein technischer Defekt und eine Selbstentzündung ausgeschlossen. Den Angaben zufolge wurde der völlig ausgebrannte Güterwaggon sichergestellt und soll voraussichtlich noch im Laufe des Tages auf Spuren untersucht werden.

Sachschaden von mehr als 200.000 Euro

Bei dem Feuer am Montagabend entstand laut Polizei ein Sachschaden von mindestens 200.000 Euro, außerdem wurde bei dem Brand eine Oberleitung beschädigt, die nun ausgetauscht werden muss. Zwei Gleise seien aber befahrbar, so der Polizeisprecher.

Bei dem ausgebrannten Waggon handelt es sich um den ersten eines Güterzugs, der laut Polizei bereits mehrere Tage in dem Bahnhof stand. Wie die Feuerwehr mitteilte, konnte ein Übergreifen der Flammen auf weitere Waggons verhindert werden.

Behinderungen im Zugverkehr

Der Bahnhof und die Bahnstrecke mussten für mehrere Stunden gesperrt werden. Es kam zu Verspätungen und Ausfällen auf der Strecke zwischen Rheinbrohl und Bad Hönningen. Außerdem gab es wegen dem Einsatz Verkehrsbeeinträchtigungen in den umliegenden Straßen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand.

Brandstiftung an zwei Porsche und einem Audi E-Tron

via Polizei Mönchengladbach

Die Polizei ermittelt in zwei Fällen von Brandstiftung und einem Fall von versuchter Brandstiftung an hochpreisigen Fahrzeugen. In der Nacht zu Montag, 26. September, hat ein Zeuge um kurz nach Mitternacht die Polizei alarmiert, da er auf der Straße Sandkaule ein am Fahrbahnrand geparktes brennendes Auto entdeckt hatte. Ein Porsche 911 Carrera 4S stand bis auf den vorderen Bereich ab der Motorhaube in Flammen, ehe die eintreffende Feuerwehr den Brand löschen konnte. Etwa zur gleichen Zeit geriet auf der Straße Bökelberg ein Porsche Taycan in Brand. Das Feuer zerstörte das gesamte Fahrzeugheck. Außerdem fanden die eingesetzten Beamten auf derselben Straße an einem in einer Einfahrt stehenden Audi E-Tron Spuren einer versuchten Brandstiftung. Die Polizei stellte die beiden Porsche nach Beendung der Löscharbeiten zwecks Beweissicherung sicher.

Transporter von Flughafen Park- und Shuttleservice angezündet

via NonstopNews

Es ist wohl glücklichen Umständen zu verdanken, dass eine Brandstiftung in der Nacht auf Sonntag nicht in einem Großfeuer endete. Um kurz nach Mitternacht war die Feuerwehr zu zwei brennenden Transportern im Kölner Stadtteil Poll gerufen worden. Vor Ort fanden die 16 Helfer tatsächlich zwei Fahrzeuge lichterloh in Flammen stehen. Doch während der eine an dem einen Straßenrand stand, war der andere anscheinend wie eine brennende Fackel über die Fahrbahn gerollt und gegen die Betonwand des Handelshof-Großhandels geprallt.

Sofort begannen die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten. Sie hatten dabei Glück, dass an genau der Stelle der Außenwand des Großhandels keine brennbaren Materialen lagerten – während keine fünf Meter weiter Dämmmaterialen gestapelt waren. Unter Atemschutz brachten die Feuerwehrleute die Flammen unter Kontrolle. Um an alle Brandnester zu gelangen, zogen sie den einen Transporter von der Wand weg.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten gehen davon aus, dass beide Fahrzeuge im Motorbereich angezündet worden sind. Durch die Brandentwicklung löste sich bei dem einen Wagen dann die Bremse und der Ford Transit rollte los. „Wäre dort keine Betonwand gewesen oder ein einfaches Gebäude bestanden, dann hätte es zur Brandausbreitung kommen können“, beschreibt Feuerwehr-Einsatzleiter Reiner Oepen das Szenario, was glücklicherweise nicht eingetreten ist.

Aus Pressebildern geht hervor, dass es sich bei den beiden angezündeten Transportern um Fahrzeuge von Park Time handelt, ein Unternehmen, dass einen Parkplatz- und Shuttleservice für Flugreisende anbietet.

Mobiler Blitzer brennt

via gmx.net

Treuchtlingen (dpa/lby) – Einen Blitzeranhänger haben Unbekannte in Mittelfranken angezündet. Die Feuerwehr habe den Brand in Treuchtlingen (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) zwar schnell gelöscht, teilte die Polizei am Freitag mit.

Dennoch sei das an einer Bundesstraße abgestellte Gerät bei dem Feuer am Donnerstagabend komplett zerstört worden. Nach ersten Ermittlungen gehe man davon aus, dass der Brand absichtlich gelegt worden sein könnte. Die Polizei schätzt den Schaden auf einen sechsstelligen Betrag.

Fahrzeug eines Autohandels brennt vollständig aus

via NonstopNews

Kurz nach Mitternacht brannte an der Harburger Chaussee in Hamburg-Wilhelmsburg ein PKW vollkommen aus. Der brennende Audi TT war direkt am Gebäude des Fahrzeughandels geparkt. Da bereits die Außenfassade anfing zu brennen, musste die Feuerwehr weitere Einsatzkräfte nachfordern. Das Übergreifen der Flammen auf das Gebäude, in dem unter anderem eine Werkstatt sowie die Ladenfläche für Autoteile untergebracht sind, konnte jedoch verhindert werden. Als Brandursache wird Brandstiftung vermutet. Vor wenigen Monaten brannte bereits wenige hundert Meter weiter auf der gleichen Straße mehrere PKW auf dem Hof eines anderen Fahrzeughändlers. Noch in der Nacht hat die Polizei Spuren gesichert und eine Fahndung eingeleitet.

[LE] Polizeikommissariat angegriffen – Rache für Mord, Abschiebung und Durchsuchung

via de.indymedia.org

Die vereinzelten Flaschen und Böller bei der abendlichen Demonstration in Connewitz waren für uns kein ausreichender Ausdruck unseres Hasses. Nachts haben wir dann das Polizeikommissariat im Haus des Jugendrechts mit einigen Steinen und Bitumenflaschen eingedeckt.

Letzte Woche haben die Schweine einen Mann bei einer Hausdurchsuchung erschossen. Es gibt wenig Infos über den Fall, weil die Polizei diese zurück hält. Fest steht, dass sein „Vergehen“ Raub in einem Supermarkt ist und dass gegen zwei Polizisten intern ermittelt wird. Grade diese Geheimniskrämerei und die schnelle interne Anklage sind klare Indizien, dass wir es mal wieder mit einem Mord durch die Schweine zu tun haben. Alle Bullen sind Mörder!

Am Dienstag haben sie dann versucht einen Palistinänser aus einer Wohnung aus der Südvorstadt abzuschieben. Sie haben ihn zur Selbstverletzung getrieben und konnten ihn erst mit vermummten SEK-Wichsern aus der Wohnung holen. Dabei haben sie natürlich wieder gelogen und physische und psychische Gewalt angewendet. Das Manipulieren des spontanen Protestes, mittels des Machens von Versprechungen, taktischer Anwendung von Gewalt und durch befriedende Vermittler*innen ist einfach nur widerlich.Alle Bullen sind Lügner!

Am Mittwoch dann durchsuchen die übergriffigen Schweine 21 Objekte der linksradikalen Szene und des linken Fußballvereins Chemie Leipzig. Dabei versuchten sie in mehreren Verfahren DNA-Entnahmen zu erzwingen. Der lange Atem der Repressionsorgane in Leipzig scheint kein Ende zu haben, aber schön dass sich ein paar Genoss*innen dem entziehen konnten. Alle Bullen sind Schweine!

Brand in JVA Rheinbach

via General Anzeiger

Rheinbach Am Donnerstagabend hat in der JVA Rheinbach vermutlich ein Häftling seine Zelle in Brand gesteckt. Zwei Justizangestellte wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Gegen 19.15 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Rheinbach alarmiert. In der Jugendvollzugsanstalt (JVA) Rheinbach war ein Feuer in einer Zelle ausgebrochen. Als die Löschgruppen vor Ort waren, hatten Justizangestellte den Brand bereits gelöscht.

Die Polizei geht davon aus, dass ein Häftling in seiner Zelle das Feuer selbst gelegt hatte. Er soll verbotenerweise ein Feuerzeug in seinem Besitz gehabt haben.

Der Insasse erlitt durch den Brand laut Feuerwehr-Einsatzleiter Edgar Kroymann keine Verletzungen. Allerdings wurden zwei Justizangestelle wegen Verdacht auf Rauchvergiftungen vorsorglich ins Krankenhaus zur weiteren Untersuchtung gebracht.

0€-Ticket jetzt!

via de.indymedia.org

0€-Ticket jetzt! Wir schließen uns der laufenden Kampagne für ein 0€-Ticket an (https://knack.news/3268), in dem wir Ticketautomaten an den Haltestellen der Tramlinie 15 in Leipzig unbrauchbar gemacht haben.

Wir schließen uns der laufenden Kampagne für ein 0€-Ticket an (https://knack.news/3268), in dem wir Ticketautomaten an den Haltestellen der Tramlinie 15 in Leipzig unbrauchbar gemacht haben.
Mit Bauschaum (und Sekundenkleber) haben wir alle Öffnungen verschlossen. das ging schnell, einfach und hat noch dazu Spaß gemacht. Damit leisten wir einen Beitrag, dass der ÖPNV in Zukunft kostenlos genutzt werden kann wir nehmen damit Bezug auf vorangegangene Unternehmungen, u.a. in Berlin (https://kontrapolis.info/8084/, https://kontrapolis.info/8057/ + ….).

Den Erklärungen ist nicht viel hinzu zufügen. ÖPNV muss kostenlos sein, Mobilität sollte nicht vom Geldbeutel abhängen und niemand sollte aufgrund von Armut in den Knast müssen (Ersatzfreiheitsstrafen fürs Freifahren).
In Zeiten von krasser Inflation, Preissteigerung (vor allem für Heizkosten und Lebensmittel) sollten wir alles tun, um für eine gerechte Umverteilung zu kämpfen. Die Gelder für kostenlosen ÖPNV sind da, fließen aber in Militarisierung und Subventionierung großer Konzerne.

Schon allein aufgrund der drohenden und in einigen Teilen der Welt spürbaren Klimakatastrophe muss endlich die Mobilitätswende her. Die nötige Infrastruktur ist in großen Städten wie Leipzig vorhanden und mit Wissen um die verheerenden, menschenfeindlichen und Umwelt zerstörenden Folgen des Klimawandels ist es nicht hinnehmbar, dass kein kostenloser Nahverkehr in Sicht ist. Im Gegenteil kommt es sogar zu Preiserhöhungen und Privatisierung von ÖPNV kommt und dass Gelder in Subventionierung, Forschung in und Ausbau von Individualverkehr, z.B. („ökologischere“) Autos oder E-Scooter gesteckt werden.

Ein kaputter Automat hat diverse positive Effekte:

 

– solange der Automat kaputt ist müssen Menschen ohne Ticket fahren ohne dafür Repression befürchten zu müssen.
– dabei ist ganz praktisch und direkt kostenlose öffentliche Mobilität, unabhängig von Vermögen/Klassenzugehörigkeit erlebbar
– gleichzeitig entgeht denen, die sonst damit Profit machen Gewinn und es fallen Reparaturkosten an.

 

Auf den Staat ist sowieso kein Verlass. Also nahmen wir uns ein Beispiel an unseren Vorgänger*innen und nahmen Teilschritte für die Umsetzung des kostenlosen ÖPNV selbst in die Hand.

Und wir hoffen auf mehr Nachahmer*innen. Ob mit Hämmern, Farbe, Kleber oder Bauschaum: Automaten sabotieren geht einfach und schnell. Probiert es doch auch mal aus! 😉

mit anarcha-feministischen grüßen