200 000 Euro Schaden bei Großbrand auf Baustelle

via sz.de

Dutzende Kabeltrommeln brennen in Harlaching, das Feuer droht auf benachbarte Häuser überzugreifen. Die Polizei schließt eine Brandstiftung mit politischer Motivation nicht aus.

Bei einem Großbrand auf einer Baustelle in Harlaching sind 26 Kabeltrommeln für Glasfaser- und Leerrohre zerstört worden. Die Flammen griffen auf Hecken und Zäune über und bedrohten Wohnhäuser, wie die Feuerwehr mitteilte.

Eine Anwohnerin hatte in der Nacht zu Freitag die brennenden Kabeltrommeln gemeldet. Als die Einsatzkräfte an der Baustelle in der Bozzarisstraße ankamen, schlugen ihnen meterhohe Flammen entgegen. Durch die enorme Hitze gerieten den Angaben zufolge auf der gegenüberliegenden Straßenseite Hecken und Gartenzäune von Wohnhäusern in Brand. An einem Wohnhaus war eine Fensterscheibe durch die Hitzeeinwirkung gesprungen.

Die Löscharbeiten dauerten bis in den frühen Morgen. Um an alle Glutnester zu gelangen, mussten die Einsatzkräfte einen Radlader anfordern, um die Kabeltrommeln auseinanderzuziehen. Der Schaden wird auf mehr als 200 000 Euro geschätzt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Sie schließt eine Brandstiftung mit möglicherweise politischer Motivation nicht aus.

Vermutlich Brandstiftung an zwei Elektroautos

via SZ

Nur zehn Meter vom Brandort entfernt entdeckt die Polizei ein großes Graffito – ein Indiz für die Ermittler, dass radikale Klimaaktivisten das Feuer gelegt haben könnten.

In Sendling sind zwei Autos der Stadtwerke komplett ausgebrannt, die Polizei geht von Brandstiftung aus. Gegen 2.30 Uhr in der Nacht auf Freitag meldeten sich Anrufer, weil in der Hans-Preißinger-Straße am Flaucher beim Ausbildungszentrum der Stadtwerke zwei Elektroautos brannten. Sie standen an einer Ladesäule. Die Feuerwehr löschte die Flammen, ohne dass diese auf ein Gebäude übergriffen. Den Schaden an den zerstörten Fahrzeugen schätzt die Polizei auf rund 100 000 Euro.

Zunächst nahmen die Ermittler einen technischen Defekt als Ursache an. Dann aber fanden sie etwa zehn Meter entfernt ein Graffiti: „No HKW“ sei in einer Größe von zwei auf einem Meter gesprüht worden, „Kein Heizkraftwerk“. Deshalb geht die Polizei dem Verdacht nach, dass Personen aus der Szene des radikalen „Klimaaktivismus“ das Feuer gelegt haben könnten.

 

[muc] rache für lützerath

die räumung von lützerath hat gezeigt, wie ein auf gewalt beruhendes system seine machtinteressen durchsetzt: mit gerichtsverfügungen und bullenknüppeln gegen aktivist:innen um rwe die profitable verfeuerung von braunkohle zu ermöglichen, deren folgen millionen von menschen vor allem im globalen süden mit der zerstörung ihrer lebensgrundlage bezahlen werden.

auch die umstellung auf „erneuerbare energien“ in den sogenannten industrieländern ist keine lösung. sie wird die zerstörung von lebensräumen noch weiter intensivieren: durch fehlendes und versalzenenes wasser im globalen süden oder den dort in kolonialer tradition angelegten müllhalden für elektroschrott. bereits heute vergößern sich die gebiete immer schneller, in denen es kaum noch wasser gibt und deren ökologische systeme durch konzerne wie bayer/mosanto oder den lithiumaabau in chile/bolivien/argentinien völlig vergiftet und zerstört werden.

wir brauchen keine weltklimaberichte um festzustellen, dass irreversible kipppunkte bereits überschritten sind und sich bestenfalls noch abschwächen lassen. die katastrophe spielt sich bereits heute vor unseren augen ab. auch in den priviligierten zonen des globalen nordens, was sich aktuell z.B. durch das abschmelzen der letzten gletscher und dem absinken der grundwasserpegel zeigt.

um risse in einem netz der herschchaft zur erzeugen, müssen wir die symbolische ebene von aktionen verlassen. wenn wir nicht mehr teil der zerstörung sein wollen, sollten wir als erstes die sinnlosten dreckschleudern sofort zerstören. für freundliche appelle ist keine zeit mehr. fangen wir also am besten bei den reichen an, die sich für ihren privaten konsum das recht herausnehmen, die lebensgrundlagen von allen anderen menschen zu verheizen.

deshalb haben wir in am morgen des 22.03.23 einen porsche der oberklasse den flammen übergeben. das fahrzeug stand am ende eines überdachten vorbaus des porschezentrums münchen.

ökologische zerstörung beginnt hier, hier müssen wir sie stoppen. wir arbeiten daran.

scheiben an biontech niederlassung zertrümmert

via de.indymedia.org (archiviert)

mitte januar 2023 haben wir bei der münchner niederlassung von biontech für einige sprünge in der glasfassade gesorgt.

die episode der corona-„krise“ ist uns ebenso vie vielen anderen noch allzu gut in erinnerung. auch wenn deren ursprünge auf ebene der initialen ausbreitung des virus weiterhin im dunkeln liegen so ist doch heute immerhin klar was eigentlich seit jeher hätte klar sein müssen: der militärisch-pharmazeutische komplex hat an genau solchen viren wie es das corona-virus gewesen ist geforscht. ein ausbruch aus einem biowaffenlabor ist mindestens möglich. glasklar dagegen ist dass dieser komplex und einige der ihm vorstehenden patriarchen eine maßgebliche rolle dabei gespielt haben die kontrolle über unsere körper mittels digitalisierung und medizinisch verordneter einsperrung weiter auszubauen. besonders aufgefallen ist uns – wie vielen anderen auch – dabei vor allem die personalie bill gates. weniger weil dieser notorische bevölkerungspolitik patriarch seine fresse in alle verfügbaren kameras gehalten hat sondern vielmehr weil er bereits im september 2019 in jene newcomer-biotechnologiefirma investiert hatte die als erste einen coronaimpfstoff nach neuem (genetischem) paradgma aus dem hut zauberte.

gerne würden wir natürlich sagen dass wir diesem industriezweig oder wenigstens biontech selbst einen empfindlichen schlag versetzt hätten. aber das wäre weit übertrieben. tatsächlich haben wir uns von anfang an zu einer symbolischen intervention an einem der bürokomplexe von biontech entschieden anstatt deren produktionslogistik oder die produktion selbst ins visier zu nehmen. und das sicher auch weil es uns schwer gefallen ist mit einem solch alternativen ansatz auf eine verständliche weise in einen sozialen raum zu wirken. nicht zuletzt auch deshalb weil eine belastbare analyse der modernen gentechnologie und deren transformativer rolle im zuge der corona-„krise“ innerhalb radikaler zusammenhänge großteils noch immer aussteht. nichtsdestotrotz geht es uns natürlich um die kompromisslose zerstörung dieser industrie mitsamt der herrschaft und ausbeutung die sie hervorgebracht haben und die sie stützt. an unserer technik müssen wir allerdings noch ein klein wenig feilen. wahrscheinlich weil biontech bereits fürchtete dem zorn der von ihnen geschädigten menschen zu begegnen hatten sie sich dicke und bruchsichere sicherheitsglasscheiben einsetzen lassen. so hinterließen unsere steine leider nur ein paar kleinere sprünge und kratzer anstatt scherben und löcher. aber wir trösten uns damit das deren beseitigung dafür umso teurer werden wird.

wieder einmal treiben die verursacher von umweltzerstörung und ausbeutung mit dem corona-impfstoff eine technologische lösung für die von ihnen verursachten probleme voran. Der mensch wird an eine vergiftete und geknechtete umgebung technologisch angepasst um ihn soweit nötig arbeitsfähig zu halten. nach dem massiven einsatz von antiobiotika in der tierzucht und von pestiziden und kunstdünger in der landwirtschaft sowie nun mit der züchtung künstlichen fleisches und der nunmehr unwidersprochenen etablierung von genmanipuliertem saatgut heutzutage in neuen dimensionen gerät auch der mensch immer mehr in den fokus der technologischen modifikation und „verbesserung“.

während die entwicklung der fortpflanzungstechnologien bereits das streben nach der totalen kontrolle über die fortpflanzung beim menschen aufzeigte wird mit der gentechnologie in ausprägung der mRNA-technologie der allgemeine zugriff auf und die kontrolle über den menschlichen körper angestrebt. der gentech-corona-impfstoff diente als türöffner für sämtliche weiteren projekte der gentechnologen. nun gibt es bei diesen kein halten mehr. und wieder einmal steht im zentrum dieser forschung der afrikanische kontinent, den biontech mit „mrna vaccine factory kits“ kolonisieren will. in tradition der kolonialen bevölkerungspolitik und medizinischen versuche am menschen wie sie im rahmen zahlreicher gatesscher „entwicklungshilfen“ schon so oft passierte nun also mRNA-impfungen für afrika. diese patriarchale und koloniale paternalistisch-bevormundende und notfalls mittels gewalt durchgesetzte medizinische körperpolitik soll in den kommenden jahren auch biontech kennzeichnen. während also immer häufiger berichte über schwerwiegende und sogar tödliche nebenwirkungen des impfstoffs gegen corona ebenso wie dessen wirkungslosigkeit bekannt werden und sich der konzern dank general-„amnestie“ seitens der regierungen aus der verantwortung zieht und seine profite zählt steht also der nächste vorstoß dieses unternehmens bevor. aids malaria tuberkulose krebs … immer wieder sind es die gleichen vorwände die für bevölkerungs- und biopolitik im gewand des humanismus herhalten müssen.

als wir biontech die scheiben zertrümmerten waren wir mit unseren gedanken auch bei alfredo cospito der es nicht zulässt dass er vom gefängnissystem systematisch gebrochen wird und deshalb mitten in einem hungerstreik bis zum tod steckt.

nieder mit dem patriarchat
für die anarchie!

Autos auf Parkplatz von Bundeswehruniversität angezündet

via Merkur.de

Auf dem Parkplatz vor der Bundeswehr-Universität in Neubiberg sind zwei Autos komplett ausgebrannt. Die Polizei suchte die Zündler mit einem Hubschrauber.

Update um 11.50 Uhr: Am Samstag gegen 1.30 Uhr haben auf dem Parkplatz vor der Bundeswehr-Uni zwei Autos gebrannt. Die Polizei geht nun von Brandstiftung aus, wie das Polizeipräsidium mitteilt. Eine politisch motivierte Tat könne nicht ausgeschlossen werden.
Die beiden Fahrzeuge, ein Audi und ein BMW, standen mehr als 50 Meter auseinander. „Das Feuer kann nicht übergesprungen sein“, so ein Sprecher der Polizei. Deshalb gehe man von Brandstiftung aus

Sofortfahndung mit Hubschrauber

Wegen der Brände wurde in der Nacht zum Samstag umgehend eine Sofortfahndung eingeleitet, auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Tatverdächtige konnten allerdings nicht gestellt werden. Eine Verbindung zu den Brandstiftungen in München ist der Polizei derzeit nicht bekannt, mögliche Übereinstimmungen würden geprüft.

Eine politisch motivierte Tat? Staatsschutz ermittelt

Bei den ausgebrannten Wagen handelt es nicht um Bundeswehr-Fahrzeuge, allerdings würde der öffentliche Parkplatz fast ausschließlich von Bundeswehr-Angehörigen genutzt, so der Polizeisprecher. Eine politisch motivierte Tat könne somit nicht ausgeschlossen werden, der Staatsschutz übernimmt deshalb die weiteren Ermittlungen.
Die jeweils links und rechts neben den ausgebrannten Autos stehenden Fahrzeuge wurden ebenso beschädigt, die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf rund 100.000 Euro. Verletzt wurde bei den Bränden niemand.

Bagger auf Bahngleisen in Brand gesteckt

via Süddeutsche Zeitung

Unbekannte Täter haben am vergangenen Wochenende offenbar versucht, einen Bagger anzuzünden, der nahe der Balanstraße auf den Bahngleisen am Giesinger Feld abgestellt war. Beamte der Bundespolizei stellten am Dienstagnachmittag jedenfalls einen Brandschaden am Arm des Baggers fest; das Feuer war zu dieser Zeit bereits erloschen, allem Anschein nach von selbst. Nach den ersten Erkenntnissen war der Bagger am vorigen Samstag unbeschädigt an einer Brückenbaustelle geparkt worden. Das für Branddelikte zuständige Kommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen, die zwischen Samstag und Dienstag etwas wahrgenommen haben, was mit dem Vorfall zusammenhängen könnte. Durch den Brand entstand ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro.

Unbekannte werfen Steine auf Büro der Grünen

via Süddeutsche Zeitung

Unbekannte haben am Montag in den Morgenstunden das Parteibüro der Grünen in Schwabing-West [München] mutwillig beschädigt. Gegen 3.30 Uhr informierte eine Anwohnerin die Polizei, dass in dem Büro im Erdgeschoss an der Winzererstraße Scheiben eingeworfen wurden. Die eingetroffenen Polizeistreifen stellten fest, dass die Beschädigungen durch Steinwürfe entstanden waren.

Schmierereien, Flugblätter oder Bekennerschreiben hätten sich nicht am Tatort befunden, berichtet die Polizei. Auch habe man keine verdächtigen Personen in der näheren Umgebung angetroffen. Nach Beendigung der Spurensicherung sicherte die Feuerwehr die zwei kaputten Fenster mit Verschalungen. Die Ermittlungen zu den Steinwürfen hat das Kriminalfachdezernat 4 für Staatsschutzdelikte übernommen.

Baumaschinen und Glasfaserkabel in Baulogistiklager angezündet

via Abendzeitung

Obersendling – Um kurz nach 3 Uhr schlugen am frühen Montag plötzlich meterhohe Flammen in den dunklen Himmel. Auf dem Lagerplatz neben dem ehemaligen Siemens-Sportgelände in Obersendling brannten gleich fünf Lastwagen, fünf Anhänger und ein Bagger einer Baufirma. Die Spuren am Tatort deuten auf einen vorsätzlichen Brandanschlag hin, teilte die Polizei gestern mit.

Mehrere Anwohner der Siemensallee schlugen Alarm. Berufs- und Freiwillige Feuerwehr rückten aus. Etliche Löschzüge mit rund 100 Feuerwehrleuten waren im Einsatz. Mit mehreren Rohren bekämpften sie den Großbrand. „Um ein Übergreifen des Brandes auf einen Baumbestand in der Nähe zu verhindern“, so Feuerwehrsprecher Florian Hörhammer, „wurde teilweise auch Löschschaum eingesetzt.“

Wegen der starken Rauchentwicklung waren die angrenzenden Bahnstrecken in Richtung Wolfratshausen und Holzkirchen aus Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt. Nach etwa einer Stunde waren die verschiedenen Brände auf dem Gelände gelöscht. Die Feuerwehr war bis gegen 5 Uhr morgens im Einsatz, um letzte Glutnester abzulöschen.

Polizei geht von Brandstiftung aus

Nach Polizeiangaben wird das Gelände von einem Bauunternehmen als Logistik- und Lagerzentrum für mehrere Baustellen im Stadtgebiet genutzt. In der Brandnacht waren auf dem Grundstück mehrere Baustellenlastwagen, etliche Baumaschinen, Geräte, Arbeitsmaterial sowie einige große Kabeltrommeln gelagert. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen insgesamt auf über eine Million Euro belaufen.

Brandfahnder der Kripo haben den Tatort untersucht und stießen auf Spuren eines Anschlags. „Es haben zeitgleich fünf abgestellte Lastwagen gebrannt“, sagte Polizeisprecher Sven Müller, „das lässt auf vorsätzliche Brandstiftung schließen.“ Zudem herrschte am Wochenende kein Betrieb auf dem Gelände. Der Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen übernommen, zuständig ist das Kommissariat K 43, es ist für Straftaten aus dem linksextremen Spektrum zuständig. Hinweise auf die Täter liegen derzeit noch nicht vor.

via BR24

Nach einem Brandanschlag auf einem Abstellgelände in München hat die Polizei den entstandenen Schaden auf zwei Millionen Euro geschätzt. Wer die Gerätschaften und Fahrzeuge in Brand gesetzt hat, ist noch unklar.

Auf einem Logistik-Gelände in Obersendling sind am Montagmorgen mehrere Baustellenfahrzeuge und Arbeitsgeräte in Flammen aufgegangen. Die Polizei hat nun den Schaden des Brands neu beziffert: Demnach wurden Baufahrzeuge und -gerätschaften sowie diverse Kabeltrommeln im Wert von annähernd zwei Millionen Euro durch das Feuer zerstört.

Mehrere Baumaschinen wurden beschädigt

Allein der Schaden an zwei abgebrannten 7,5-Tonnern, drei 3,5-Tonnern, einem Kleinbagger und fünf Anhängern samt Baumaschinen und -material beträgt über eineinhalb Millionen Euro. Dazu kommen 25 völlig verkohlte Glasfaserkabeltrommeln, zehn große Kabeltrommeln und Kabelummantelungen im Wert von deutlich über 200.000 Euro. Noch gar nicht berücksichtigt sind bei der Gesamtsumme die Schäden an angrenzenden Bäumen und Büschen.

Polizei ermittelt in alle Richtungen

Wer auf der asphaltierten Fläche neben einem ehemaligen Sportgelände in Obersendling die Gerätschaften und Fahrzeuge in Brand gesetzt hat, ist weiter unklar. Ein Bekennerschreiben gebe es bislang nicht, so die Polizei. Das für politisch links motivierte Straftaten zuständige Kommissariat ermittelt in alle Richtungen, wie ein Polizeisprecher betont. Ein Zusammenhang mit Brandanschlägen auf Infrastruktureinrichtungen in München in den letzten Jahren wird geprüft.

S-Bahn-Verkehr wegen dichtem Rauch gesperrt

Das Feuer auf einem ehemaligen Sportgelände von Siemens hatte am Montagmorgen gegen drei Uhr einen Großeinsatz ausgelöst. Wie die Branddirektion München berichtet, bestand die Gefahr, dass die Flammen auf angrenzenden Baumbestand übergreifen könnten. Wegen der starken Rauchentwicklung musste die vorbeiführende S-Bahn-Strecke vorübergehend gesperrt werden. Nach rund einer Stunde hatten die 100 Einsatzkräfte der Freiwilligen und Berufsfeuerwehr München das Feuer erfolgreich bekämpft, die Nachlöscharbeiten dauerten aber noch bis in die frühen Morgenstunden.

Angriff auf Stadtbüro von Grünen-Politikerin Schulze in der Nacht

via TZ

Das Büro der Grünenpolitiker Katharina Schulze und Dieter Janecek in Schwabing ist in der Nacht auf Donnerstag Ziel eines Angriffs geworden. Unbekannte haben Fensterscheiben mit Steinen eingeworfen. Neue Zahlen belegen, dass die Straftaten gegen Amtsträger bayernweit immer mehr zunehmen.

München – Die Polizei hat das Gebäude großzügig mit Flatterband abgesperrt. Auf einem angebrachten handschriftlich verfassten Zettel steht die Warnung, die Räumlichkeiten nicht ohne Polizeibeamte zu betreten. „Es handelt sich um einen Tatort.“ In der Nacht auf Donnerstag, vermutlich gegen 3.30 Uhr haben Unbekannte mit Steinen drei Fensterscheiben des Grünen Stadtbüros in Schwabing eingeworfen. Der Staatsschutz ermittelt. „Ich spreche bewusst von Anschlägen, denn es ist mittlerweile eine Serie“, sagt Dieter Janecek, der für die Grünen im Bundestag sitzt. Der Abgeordnete teilt sich die Räume mit der Vorsitzenden der bayerischen im Landtag, Katharina Schulze.

Bereits mehrfach ist das Büro Ziel von Sachbeschädigungen geworden. Wände seien beschmiert, das Türschloss zugeklebt worden. Das neuerliche Ausmaß sei erschreckend, sagt Janecek. Er nimmt wahr, dass derlei Vorfälle zunehmen. „Es gibt Kreise in der Gesellschaft, die haben sich radikalisiert.“ Er werde sich aber nicht einschüchtern lassen. „Wir machen weiter.“ Ähnlich spricht auch Katharina Schulze. „Wir bleiben im Viertel und wir bleiben mit unseren Themen sichtbar.“

Das Büro teilen sich die beiden Politiker seit 2013, es handelt sich um Räume eines ehemaligen Getränkemarktes, es gibt mehrere große Fensterscheiben. Das Büro dient als Ort für Veranstaltungen, Bürger können sich zudem über Grüne Themen informieren. „Viele Jahre ist das super entspannt gelaufen“, sagt Schulze. „Doch in den vergangenen eineinhalb Jahren ist immer mal wieder etwas passiert.“ Der Angriff nun sei eine neue Stufe.

Angriffe auf Politiker: Zahlen zeigen Zunahme von Straftaten

Tatsächlich gibt es auch Zahlen, die eine Zunahme von Straftaten gegen Politiker belegen. Wie auf Anfrage der Grünen im Landtag bekannt wurde, hat die Polizei 2020 insgesamt 127 Straftaten gegen Amtsträger in Bayern registriert. 2021 waren es bereits 267. „Das ist schon krass“, sagt Schulze. Auch vor dem Hintergrund, dass es zunehmend auch Menschen abschrecke, die sich politisch engagieren möchten. „Das ist für die Demokratie eine Gefahr“, sagt Schulze. Das Land brauche immer mehr Menschen, die bereit seien, sich zu engagieren. Vor der Kommunalwahl 2020 habe sie aber bereits festgestellt, dass vereinzelt Menschen nicht bereit waren, sich dem Hass auszusetzen. „Und genau das darf nicht passieren. Und auch deshalb machen wir weiter.“

Angriff auf Energiekonzern Montana

via de.indymedia.org

In einer lauen  Somernacht Mitte Juli gingen in einem Gewerbegebiet in Oberhaching bei  München die Scheiben des, Energiekonzerns Montana zu Bruch. Darüber hinaus wurden      die Reifen an einem Firmentransporter und einem Anhänger zerstochen, die vor dem Gebäude abgestelt worden waren.

Montana macht satte Gewinne, mit dem Handel von Erdgas, Erdöl und Strom aus sowohl  fosilen, als auch erneuerbaren Energiequellen.